Nr. 1 – Bohnen, Linsen und andere Hülsenfrüchte

Bohnen und Linsen gehören zur Familie der Hülsenfrüchte. Sie sind unsere absolute Nr. 1 wenn es um gesunde Kohlenhydrate geht. Vollgepackt sind sie mit jeder Menge Ballaststoffen und Proteinen. Und diese wichtigen Nährstoffe sind in vielen Hülsenfrüchte enthalten. Es gibt sie in so unwahrscheinlich vielen Formen und Sorten, dass Ihnen nie langweilig werden kann:

Tellerlinsen, Puy-Linsen, Rote Linsen, Berglinsen, Belugalinsen, Kichererbsen, Kuhbohnen (Langbohnen), blaue Bohnen, rote Bohnen, Kidneybohnen, weiße Bohnen, Mondbohnen, Limabohnen und so weiter!

Aufgrund ihres Ballaststoff- und Proteingehaltes und ihrer Vielfältigkeit, können wir Ihnen empfehlen, so oft wie möglich eine Sorte dieser wunderbaren Hülsenfrüchte in Ihre Mahlzeiten zu integrieren.

Sie werden viele dieser Linsen- und Bohnenarten in Ihrem lokalen Supermarkt oder Drogeriemarkt finden. Wenn Sie lieber etwas exotischere Sorten probieren mögen, dann schauen Sie doch einfach in dem Asia-Laden Ihres Vertrauens vorbei oder fragen in einem türkischen Supermarkt, die auch oft sehr gut ausgestattet sind.

Nr. 2 – Quinoa (Inkareis)

Während brauner Reis als gesundes Getreide gilt, gibt es eines, dass noch besser ist.

Dieses Wundergetreide nennt sich Quinoa (Inkareis, der rein technisch gesehen ein Samen ist; verhält sich jedoch fast wie ein Getreide und wird oft auch als “Pseudogetreide” bezeichnet). Quinoa ist glutenfrei und hat doppelt so viele Proteine wie brauner Reis. Darüber hinaus überzeugt Quinoa mit einem tollen Ballaststoffinhalt und einem sehr niedrigen Glykämischen Index.

Genießen Sie Inkareis anstelle von Haferflocken zum Frühstück, im Salat oder im Auflauf. Oder auch als gesunde, vollkörnige, proteinhaltige Beilage zu vielen Ihrer Mittagsmahlzeit.

Nr. 3 – Keimbrot und glutenfreies Brot

Keimbrot, also Brot aus gekeimten, ganzen Körnern, am besten aus Dinkel, sind eine gute Alternative, um manchmal vielleicht doch etwas Brot mit in den Ernährungsablauf aufzunehmen. Ohne jedoch dabei die Vielzahl an Problemen zu bekommen, die mit verarbeitetem Brot oder sogar mit 100% Vollkornbrot auftreten können.

Keimbrot wird ohne Mehl gebacken und ist nur minimal verarbeitet. 2 Scheiben versorgen uns mit 8 Gramm Proteinen – all die Proteine die der Körper braucht – und außerdem noch mit 6 Gramm Ballaststoffen.

Und natürlich gibt es auch glutenfreie Brot-Alternativen, die aus Mandelmehl oder Reismehl hergestellt werden und trotzdem einen SUPER Geschmack haben. Also müssen Sie das Brot nicht aufgeben…es ist nur wichtig, dass Sie das richtige wählen!

Nr. 4 – Beeren und Kirschen

Beeren, wie Blaubeeren, Brommbeeren oder Himbeeren und Kirschen (auch wenn dies keine echten Beeren sind) sind einige der BESTEN Kohlenhydrate die Sie essen können. Sie haben einen hohen Anteil an Ballaststoffen, sind vollgepackt mit Antioxidantien und erreichen extrem niedrige Werte beim Glykämischen Index. Besonders Kirschen haben einen GI von gerade mal 22.

Besonders als Dessert sind frische Beeren zu empfehlen – und das nicht nur ein Mal in der Woche! Dieser Nachtisch rundet jede Mahlzeit ab, fördert aber nicht Ihre Rundungen. Und auch als Snack wirklich toll! Probiere Sie sie mal mit griechischem Joghurt.

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